Die Veranstaltung wurde durch Andreas Birk, stellvertretender Obermeister der Elektro-Innung RWW, offiziell eröffnet. Er übernahm zudem die Moderation und führte die Anwesenden durch das Programm.
Die Begrüßung erfolgte durch den Obermeister der Elektro-Innung RWW, Herrn Rolf Wanja. In seiner Ansprache gratulierte er den Absolventen und hob ihre wichtige Rolle für das Handwerk hervor. Zudem rief er die Junghandwerker dazu auf, ihr Wahlrecht bei den bevorstehenden Bundestagswahlen zu nutzen, da diese Wahl maßgeblich die Zukunft des Handwerks beeinflussen werde.
Anschließend überbrachte Herr Markus Hof, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Westerburg, seine Glückwünsche. Roger Mallm, Lehrlingswart, sprach den Junghandwerkern ebenfalls seine Anerkennung aus und ermutigte sie, dem Handwerk treu zu bleiben, da dort jede einzelne Fachkraft dringend gebraucht würde.
Ein besonderes Highlight war der Beitrag von Frau Irmtraud Oppermann, Lehrerin von der BBS Betzdorf/Kirchen stellvertretend für alle Lehrerkollegen. Sie präsentierte ein selbst verfasstes Gedicht, dass zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Ausbildungszeit zeigten: einerseits die disziplinierte und vorbildliche Variante, andererseits eine lockerere und weniger ernste Sichtweise. „Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte“ so Oppermann.
Im Anschluss schilderte ein Junghandwerker seine Ausbildungserfahrungen aus eigener Perspektive.
Der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses, Herr Markus Pfeifer, bedankte sich bei den Ausschussmitgliedern für ihr Engagement. Gemeinsam mit Rolf Wanja nahm er die feierliche Übergabe der Gesellenbriefe vor. Die Absolventen wurden dabei nach ihren Berufsschulen aufgerufen.
Besonders geehrt wurden die Prüfungsbesten der Sommerprüfung 2024 und der Winterprüfung 2024/25. Sie erhielten neben einer Urkunde ein besonderes Präsent:
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